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Event

Wie das funktioniert und wofür es Gelder und weitere Unterstützung gibt, erklärt Ronald Tipan vom Journalismfund.eu. Grenzüberschreitende Lokaljournalismus-Recherchen sind etwas Besonderes und bisher recht selten.

Dabei sind viele lokale Themen auch in anderen europäischen Städten relevant, können miteinander verglichen werden, Lösungsansätze als Vorbild dienen.Wenn ein lokales Thema in zwei Ländern zugleich beschrieben wird, erhöhen sich Reichweite und Wirkung. Und die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus anderen Ländern kann motivieren und die eigene Arbeit bereichern. Vier europäische Organisationen, darunter federführend Journalismfund, haben sich zusammengeschlossen, um das mit dem Projekt „Cross-border Local” zu ändern. 
Finanziert wird es von der Europäischen Kommission und Adessium.

Zur Teilnahme: https://correctiv.org/lokal/ 

Ronald Tipan, Projektkoordinator bei Journalismfund, berichtet in diesem Webinar, über Recherche-Beispiele, wie ihr euch bewerben könnt und was ihr dabei beachten müsst.

Dies ist eine Zusammenarbeit zwischen CORRECTIV,local, der Alfred Toepfer Stiftung und Journalismfund.eu

Der Workshop findet auf Englisch statt. Try it out - und traut euch!